Die „Krone“ hilft
Schwer kranke Alina: Vom Schulhof in den Rollstuhl
Alina wurde mit unglaublicher Wucht aus der Kindheit gerissen. Krebs, Chemo, von einer Minute auf die andere vom Spielplatz in den Rollstuhl. Und dennoch ist sie es, dieses starke Mädel, das alle anderen tröstet
„Die Alina ist etwas ganz Besonderes, sie beeindruckt uns als Schülerin genauso wie durch ihre starke Persönlichkeit. Sie ist auch superschlau und sehr kreativ“, sagt Lehrer Andreas Pandis, der sich gemeinsam mit seiner Kollegenschaft stark im Spendensammeln für die 13-Jährige engagiert. Weil: „Wie alle, die davon hören, sind wir tief betroffen von ihrem Schicksal.“
Ihr Schicksal. Drei Jahre alt war die Kleine, als so eine Art Beule am Unterschenkel auftauchte. Nichts Ernstes, ein Lipom (gutartige Fettansammlung, Anm. d. Red.), hieß es. Bis vor drei Monaten. „Die Beule war mittlerweile zehn Zentimeter lang und drei hoch“, erzählt der Papa. Und als es der Jugendlichen schlecht ging, Schwindel dazu kam, wurde ein MR gemacht.
Das Ergebnis hob die Welt der Steirer aus den Angeln. Ein Tumor ist es, Metastasen sind schon in der Lunge, „alles hochaggressiv“, so der geschockte Vater. Für Alina ging es quasi vom Klassenzimmer ins Krankenbett, mehrere OPs folgten, Chemotherapie, „eine Hammer-Chemo steht noch an“. Die Prognose? Nicht zu sagen. Denn noch dazu ist das eine Krebsform, die weltweit erst siebenmal verzeichnet wurde. Für die es kaum Erkenntnisse gibt.
Die Eltern haben jetzt natürlich alles andere, auch ihre Jobs, hintan gestellt, sind rund um die Uhr für sie da. Die finanzielle Last erdrückt sie. Durchs fehlende Einkommen, auch zusätzliche Therapien.
Alina bleibt unglaublich stark. Das Mädchen hat fest vor, im Herbst wieder in die Schule zu gehen. Und sie ist es, die ihre verzweifelten Eltern immer wieder aufrichtet
Wenn Sie spenden möchten: „Die Krone hilft“, Kennwort Alina, Konto: AT152081500044569523.
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