Zehn Gemeinden entlang der Waldviertelbahn von Groß Gerungs über Gmünd bis Litschau fiebern Vergabe des bedeutenden Großevents 2028 entgegen. In der Region ist man optimistisch und auch die Landeshauptfrau betonte „gute Voraussetzungen“ für die Themenausrichtung. Im Herbst soll die Entscheidung fallen.
Zehn Gemeinden entlang der Waldviertelbahn bewerben sich für die NÖ-Landesausstellung 2028. Offiziell wurde die Bewerbung Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner schon übergeben, die Waldviertler fiebern nun bereits der Vergabe, die im Herbst erfolgen soll, entgegen.
„Wir sind eine spannende Region, die man herzeigen kann“, versprüht auch Gmünds Bürgermeisterin Helga Rosenmayer Zuversicht. Optimismus macht sich bei ihr nicht nur wegen der wunderschönen Naturlandschaft entlang der Bahnstrecke von Litschau über Gmünd bis Groß-Gerungs breit.
„Land der 1000 Teiche“
Das Land bestimmt das Thema, hätte hier aber mit Wasserlandschaften und nachhaltigem Landleben gute Möglichkeiten. „Das Land der 1000 Teiche bietet sehr gute Voraussetzungen für die Ausrichtung. Die Unterlagen werden sorgfältig geprüft“, versprach Mikl-Leitner.
Bedeutendes Gmünder Palmenhaus
Das Gmünder Palmenhaus soll dazu bis 2028 saniert und erweitert werden. „Damit wird ausgehend vom historischen Altstadtzentrum Gmünds die gesamte Region miteinander verbunden“, betont Rosenmayer. Die Region an der Waldviertelbahn hat zwar Vorzüge, hofft aber auch auf mehr VOR-Züge.
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