Ein Refugium an Luxus sind die zehn „Silent Villas“, Baustufe 6 einer Erfolgsgeschichte, die startete, als der Eiserne Vorhang noch gar nicht ganz entfernt war. In 22 Bestandsjahren kamen mehr als 7 Millionen Gäste und katapultierten die einst „abgeschottete“ Grenzstadt Laa zum belebten Besuchermagneten Nummer 1 des Landes.
Es ist die Krönung einer Erfolgsstory: Direkt neben dem Superior-Hotel der Grenzstadt gelegen, genießt man im „Silent Village“ umgeben von viel Natur das, was der Erholungstempel auch bietet – nur eben in privatem Umfeld: Unter der überdachten Terrasse steigt man in den Outdoor-Whirlpool oder über einen privaten Zugang direkt in den Badesee.
Weitere 15 Jobs, eine Belebung der Tourismus- Region, Wertschöpfung bringt 40 Millionen im Jahr und sicher indirekt 700 Jobs. Ein Bravo für diese blau-gelbe Erfolgsgeschichte.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner eröffnete
Der SPA-Bereich innen umfasst eine Sauna, eine Erlebnisdusche sowie eine frei stehende Badewanne. Ein Anruf im Hotelkomplex genügt, und im Nu sind hochwertige Entspannungs- und Treatments für seiner persönlichen Eremitage organisiert – ebenso funktioniert der kulinarische Bereich. Die Füße ausstrecken kann man in den edlen Wohnbereich, etwa vor offenem Kamin.
Neue Familienoasen im Thermengarten – Fokus auf Regionalität
Im Zuge der sechsten Ausbaustufe hat das Thermenresort Laa neben den Silent Villas auch die Gartenanlage der Therme neu gestaltet. Die Grünflächen wurden mit besonderem Augenmerk auf die Unterstützung der Biodiversität in der Region renaturiert und zusätzlich neue, naturnahe Familienoasen geschaffen. Außerdem verfügt der Thermengarten nun über eine Unterflurbewässerung, die den Wasserverbrauch deutlich reduziert.
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