Angelina Jolies Sohn Pax Thien soll nach seinem E-Bike-Unfall „stabil“ sein. Freunde enthüllten unterdessen, dass es nicht sein erster Unfall mit dem Elektrofahrrad war und er trotzdem „konsequent“ nie einen Helm getragen hat.
Die 49-jährige Mutter von sechs Kindern war sofort an der Seite ihres Sohnes, als der 20-Jährige nach seinem Sturz am Montag gegen 17 Uhr auf dem Los Feliz Boulevard in Los Angeles ins Krankenhaus eingeliefert wurde.
Ampel auf Rot
Ein Insider sagte nun gegenüber „Page Six“, dass der junge Mann „stabil“ sei und fügte hinzu, dass Angelina „an Pax‘ Seite im Krankenhaus ist, während er sich erholt“.
Laut „TMZ“ habe Pax sein Elektrofahrrad an einer verstopften Kreuzung in ein stehendes Fahrzeug gerammt, als eine Ampel auf Rot schaltete.
Kopfverletzungen
Berichten zufolge stieg der Fahrer aus dem Auto, um nach Pax zu sehen, bevor die Ersthelfer gerufen wurden.
Pax – der zum Zeitpunkt des Vorfalls angeblich keinen Helm trug – erlitt Berichten zufolge eine Kopfverletzung und Hüftschmerzen und wurde dann zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht.
Wie „Page Six“ berichtete, waren die Sanitäter zunächst besorgt, dass Pax leichte Hirnblutungen haben könnte. Es wird aber davon ausgegangen, dass es ihm „besser geht“ und er bald aus dem Krankenhaus entlassen werden könnte.
Freunde in Sorge
Es soll nicht der erste Unfall von Jolies Adoptivsohnes gewesen sein. Pax Thien hatte bereits „mehrere“ Unfälle mit Elektrofahrrädern, wird berichtet. Einen Helm hätte er dabei nie getragen.
„Seine Freunde machen sich Sorgen um ihn“, so ein Insider. „Er ist rücksichtslos. Sie sind besorgt.“
Erbitterter Sorgerechtsstreit
Neben Pax hat Angelina mit ihrem 60-jährigen Ex-Ehemann Brad Pitt fünf weitere Kinder – Maddox (22), Zahara (19), Shiloh (18) und die 16-jährigen Zwillinge Knox und Vivienne. Angelina und Brad begannen 2004 miteinander auszugehen und heirateten zehn Jahre später. Sie trennten sich 2016 und sind seitdem in erbitterte Kämpfe um das Sorgerecht und Eigentumsverhältnisse im Zusammenhang mit ihrem französischen Weingut verwickelt.
Brad gewann zunächst eine 50:50-Sorgerechtsvereinbarung, die 2021 aus Gründen der Privatsphäre besiegelt, aber später im selben Jahr aufgehoben wurde. Die Ex-Partner wurden 2019 offiziell für ledig erklärt, aber ihre Kämpfe um das Sorgerecht sowie ihr Streit um das Weingut Chateau Miraval dauern an.
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