Terror im Netz
Was waren das für erquickende Zeiten? Früher hatten Erholungssuchende das prickelnde Vergnügen, in Edelstal in einem See aus herzerfrischender Römerquelle zu baden – eine Wohltat mit magischen elementaren Heilungskräften.
Wer in historischen Aufzeichnungen stöbert, stößt auf Unerwartetes. Ob Sommer oder Winter – viele Jahrtausende sprudelte unentwegt das Wasser vom „Bründl“ einen halben Kilometer südlich eines Dorfes an der Spitze des Nordburgenlandes. Ein kleiner See aus kostbarem Nass ergoss sich aus der Tiefe und lag brach – die Technik war noch nicht ausgereift, die Verarbeitung zu wertvollem Trinkgenuss steckte noch in den Kinderschuhen. So ging man eben baden.
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