In Kukmirn

PuchasPlus: „Ein Ort für Ruhe und Genuss“

100 Gäste können im neuen Hotel beherbergt werden.

(Bild: Christian Schulter/Christian schulter)

In Kukmirn wurde das Hotel Das PuchasPLUS offiziell eröffnet. 50 Zimmer für insgesamt 100 Gäste stehen bereit. Das Leitprojekt soll neue Impulse für die ganze Region bringen.

Das neue 4-Sterne-Hotel soll den Gästen höchsten Beherbergungs- und Wellnesskomfort bringen. Errichtet wurde es auf dem Gelände der ehemaligen Brennerei und des Wohlfühlhotels Lagler. „Hier finden die Gäste einen ganz besonderen Ort für nachhaltigen Genuss, Entspannung, Wohlbefinden und vor allem Ruhe“, erklärt Hotelier Josef Puchas die Philosophie des Hauses.

Von Wellness bis Wein
Für Erholung und Entspannung vom Alltag sorgen etwa eine Indoor- und Outdoor-Wellness-Oase, ein hoteleigener Heurigen, eine Edeldestillerie, eine Schaubrennerei, ein südburgenländischen Genussmarkt oder eine Vinothek. Das Naturhotel, das sich exklusiv an Gäste ab 14 Jahren richtet, ist eingebettet zwischen Obstgärten, malerischen Weinbergen, naturbelassenen Mischwäldern und saftigen Wiesen.

Der Wellnessbereich des Hotels wurde deutlich erweitert.

(Bild: Schulter Christian)

50 Zimmer bieten viel Komfort für die Gäste. Ruhe und Entspannung sollen beim Aufenthalt im Mittelpunkt stehen.

(Bild: Schulter Christian)

Natur großgeschrieben
„Das PuchasPLUS fügt sich als Genusshotel für Erwachsene hier perfekt in die Umgebung ein“, schildert Puchas. Kukmirn sei als größte Obstgemeinde des Burgenlandes bekannt, Natur werde hier großgeschrieben. Einen Vorteil sieht der Hotelier auch in der Verkehrsanbindung: Zur neuen Schnellstraße S7 seien es nur sieben Minuten und achtmal täglich würde ein Bus der Verkehrsbetriebe Burgenland aus Graz hierherfahren.

Hotelier Josef Puchas mit seiner Mutter Josefa bei der Eröffnung.

(Bild: Schulter Christian)

40 Arbeitsplätze geschaffen
Von einem „Leuchtturmprojekt mit Impulswirkung“ sprach Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ) bei der Eröffnung. Rund 40 regionale Arbeitsplätze würden durch das Hotel geschaffen bzw. abgesichert. „Der Standort wird durch die Neu- und Zubauten entscheidend aufgewertet, die Wertschöpfung bleibt in der Region“, erläuterte Doskozil. Als Land würde man deshalb solche Projekte und Investitionen gezielt unterstützen.