Google respektiere die Rechte der Copyright-Eigentümer und arbeite mit den Verlagen beim Schutz der Inhalte zusammen. Außerdem sollen die angezeigten Texte generell weder kopiert, gedruckt noch gesichert werden können.
Neue Werbemöglichkeit
Den Buchverlagen verspricht Google mit dem neuen Projekt eine neue Werbemöglichkeit. "Google Print ist als weiterer Vertriebskanal sehr attraktiv für die Verlage", sagte Redmer. Jeder Publisher könne sein Programm kostenlos ins Internet zur Ansicht stellen und mit den Leseproben das Interesse potenzieller Käufer wecken. Google übernehme das Scannen der Inhalte und die Einbindung in den Suchindex. Um die angezeigten Seiten sollen Links zu themenrelevanten anderen Sites gesetzt werden. Die Verlage werden an den Werbeerlösen beteiligt. Für den offiziellen Start gebe es bislang noch kein konkretes Datum, sagte Redmer. "Es wird aber eher früher als später geschehen."
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