Im neuen, politischen Drama „Shahid“ verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, ernsten Themen und lustigen Szenen. Die in Deutschland lebende, iranische Regisseurin Narges Kalhor verarbeitet darin ihre Vergangenheit und erzählt von den Hürden, denen sie u.a. in der deutschen Bürokratie begegnet.
Es ist ein persönlicher Film über den schwierigen Balanceakt, sich mit der Vergangenheit, der Gegenwart und sich selbst zu versöhnen. In „Shahid“ setzt sich Kalhor auch kritisch mit dem iranischen Regime auseinander. Wie es für die aus dem Iran stammenden Hauptdarsteller war, sich so offen kritisch zu äußern, verraten sie im krone.tv-Interview. Für sie ist klar: „Man muss täglich darüber reden, was im Iran und im Nahen Osten mit Frauen passiert!“
„Shahid“ ist ab sofort in deutschen Kinos zu sehen und bald auch in Österreich.
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