Bei Festspielen

Westwood-Witwer kam in Netzstrümpfen zur Premiere

Andreas Kronthaler zeigte sich erstmals ohne seine geliebte Vivienne Westwood bei den Salzburger Festspielen. Es ist sein erster Solo-Auftritt nach 30 Ehejahren. Und der konnte sich sehen lassen.

Persönlich konnte die britische Modedesignerin Vivienne Westwood bei der gestrigen Premiere von „La clemenza di Tito“ nicht mehr anwesend sein. Der Auftritt ihres Witwers Andreas Kronthaler hätte ihr aber mit Sicherheit gefallen! In Netzstrümpfen und Lack-Ballerinas präsentierte sich der gebürtige Tiroler der Menge in der Hofstallgasse.

Stimmig bis ins letzte Detail: Kronthaler kam in Leder-Ballerinas und Netzstrümpfen (Bild: Tschepp Markus)
Stimmig bis ins letzte Detail: Kronthaler kam in Leder-Ballerinas und Netzstrümpfen

Es war das erste Mal, dass sich Kronthaler nach dem Tod seiner Gattin im Jahr 2022 wieder bei den Festspielen zeigte. „Vivienne und ich sind im Sommer immer auf die Alm gegangen. Das war der perfekte Ausgleich zum Leben in London. Wir haben das dann auch jedes Mal mit anderen lokalen Aktivitäten verbunden, wie zum Beispiel einem Besuch der Salzburger Festspiele“, sagte der Designer jüngst in einem Interview. Diese Tradition setzt er nach 30 Jahren Ehe nun auch ohne seine Gattin fort.

„Spar“-Aufsichtsrat-Chef Gerhard Drexel und Gattin Andrea (li.) kamen mit „Krone“- Herausgeber Christoph Dichand und Ehefrau Eva Dichand (Bild: Tschepp Markus)
„Spar“-Aufsichtsrat-Chef Gerhard Drexel und Gattin Andrea (li.) kamen mit „Krone“- Herausgeber Christoph Dichand und Ehefrau Eva Dichand

Die Festspieltradition ebenfalls hochhalten die Familien Dichand und Drexel. Diesem Vorhaben konnte auch der Platzregen keinen Strich durch die Rechnung machen. Die Sonne schien eben in Form der gelb-goldenen Robe von „Heute“-Herausgeberin Eva Dichand, ein Design von Nina Ricci.

Carolin Sinemus in Eigenkreation (Bild: Tschepp Markus)
Carolin Sinemus in Eigenkreation

Ebenfalls sonnig in Eigenkreation unterwegs: Designerin Carolin Sinemus: „Ein bisschen Regen muss so ein Kleid schon aushalten. Man will ja eine unbeschwerte Zeit darin verleben.“

Im Buberlgut war definitiv der Porsche 911 der Hingucker des Abends. Davor v.l.n.r.: Robert Lechner, Helmut Eggert und Stefan Rettenbacher. (Bild: Tschepp Markus)
Im Buberlgut war definitiv der Porsche 911 der Hingucker des Abends. Davor v.l.n.r.: Robert Lechner, Helmut Eggert und Stefan Rettenbacher.

Ordentlich gefeiert wurde auch beim „Glance & Glam“ Get-Together mit Porsche-Präsentation im Buberlgut.

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