Krimi in der MotoGP
Ein querschnittsgelähmter Bergwanderführer setzt sich für barrierefreie Bergrouten und Hütten ein und will anderen Betroffenen Mut und Hoffnung machen. Die „Krone“ war mit ihm unterwegs.
Mit einem strahlenden Gesicht kommt David Kosche der „Krone“ am Bahnhof in Mallnitz entgegen. „Die Anfahrt mit dem Zug war einwandfrei“, freut sich der 52-Jährige auf die gemeinsame Wanderung im Seebachtal. Die Tour dort hat einen Grund. Denn David reist im Rollstuhl an. Ein Verkehrsunfall im Jahr 2021 änderte das Leben des Bergwanderführers nämlich schlagartig. „Es war ein tiefer Einschnitt für mich, ich bin seither querschnittsgelähmt“, spricht Kosche über seinen Schicksalsschlag.
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