Liefering hat nach der Erstrunden-Niederlage eine Menge aufzuarbeiten. Trainer Beichler will mehr Haltung bei seinen Spielern sehen. Indes sind die Gerüchte um Stürmer Luka Reischl haltlos.
„Wir müssen uns an die Nase greifen, dass wir vom Auftritt her – und da war fußballerisch noch einiges möglich in der zweiten Hälfte – von Beginn weg ordentlich auftreten. Dann kommst du allein durch die Haltung, durch das Erzwingen zu Torchancen.“ Der Frust bei Liefering-Trainer Daniel Beichler war nach der 0:1-Auftaktniederlage gegen die Vienna groß. Gegen Lafnitz sollten die Jungbullen kommenden Freitag punkten, wollen sie nicht schon wieder – wie im vergangenen Herbst – früh hinten drin stehen.
Durchatmen kann er dafür aber, was seinen Torjäger Luka Reischl angeht. Donnerstag kamen Gerüchte um einen möglichen Wechsel in die dritte deutsche Liga zu Hansa Rostock auf. Allerdings ist da „nichts dran“, wie der Verein gegenüber der „Krone“ bestätigte. Übungsleiter Beichler konnte den 20-jährigen Pongauer nur loben: „Luka hat man von der ersten Sekunde an angemerkt, dass er sich für die Mannschaft zerreißt.“
Zweite Liga: Austria Lustenau – Lafnitz 0:0
Sturm II – SW Bregenz 0:0
Sonntag (10.30): FAC (mit Felix Seiwald und Yannic Fötschl) – St. Pölten (mit Lukas Buchegger).
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