Drei ehemalige Sport-Profis bereiten jetzt einem neuen Freizeitvergnügen für alle in Niederösterreich den Weg. „Achtung: Der ,Sucht-Faktor’ ist hoch“, so das Trio.
Was verbindet einen mehrfachen Tennis-Landesmeister, einen ebenso mehrfachen Squash-Staatsmeister und einen zweifachen Welt- und Europameister im Windsurfen? Ihre gemeinsame Leidenschaft für die neue, aufstrebende Freizeitaktivität: Padel!
Der große Vorteil ist, dass Partner unterschiedlicher sportlicher Leistung miteinander spielen können.
Top-Windsurfer Markus Pöltenstein
„Padel ist kinderleicht und hat einen großen Spaßfaktor“, fasst der ehemalige Tennisspieler Ciprian Holban aus dem Bezirk Baden zusammen. Ähnliche Erfahrungen hatte auch Squash-Ass Andreas Freudensprung aus Wiener Neudorf gemacht. Und die beiden Freunde entschlossen sich, Padel auch in NÖ „salonfähig“ zu machen. Als Dritten im Bunde gewannen sie Top-Windsurfer Markus Pöltenstein aus Tattendorf für ihre Idee – und mittlerweile betreibt das Trio Padel4fun-Standorte in Baden, Wiener Neudorf, Tattendorf und Wien.
Sportart für alle
Gespielt wird Padel – quasi ein Mittelding zwischen Tennis und Squash – zu viert in einem Glaskasten, wobei alle Wände miteinbezogen werden. „Der große Vorteil ist, dass Partner unterschiedlicher sportlicher Leistung miteinander spielen können“, verrät Pöltenstein: „Denn gewonnen wird mit Taktik, das Spiel ist kommunikativ und spannend. Auch Schulklassen haben es schon entdeckt.“
Freudensprung und Holban als ehemalige Leistungssportler betonen zudem, dass Padel auch Körper und Geist guttut: „Koordination, Reflexe und die mentale Gesundheit werden gefördert.“ Das Trio ist sich einig: „Einfach ausprobieren. Achtung: Der ,Sucht-Faktor’ ist hoch!“
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