Trotz Satzführung
Ganz laut sollten wohl die Alarmglocken im niederösterreichischen Regierungsviertel in St. Pölten und im Landhaus von Eisenstadt schrillen. Nur noch 46 Prozent vertrauen auf das, was dort beschlossen wird.
Rechtzeitig vor der Nationalratswahl wollen die Länder offenbar dem Bund zeigen, wo in der Politik der Bartl den Most herholt. Und haben sich damit ein veritables Eigentor geschossen. Ein genauerer Blick in die statistischen Tiefen der neuen Studie des Instituts für Föderalismus lohnt sich.
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