7 Tote am Wochenende

Traurige Bilanz: 16 Verkehrstote in einer Woche

Österreich
05.08.2024 13:40

In der vergangenen Woche ist es in Österreich zu insgesamt 16 Verkehrstoten gekommen. Allein am Wochenende sind davon sieben Menschen auf tragische Weise ums Leben gekommen. Diese traurige Bilanz hat nun das Innenministerium veröffentlicht.

Bei den Unfällen sind fünf Pkw-Lenker, vier Motorrad-Lenker, zwei E-Scooter-Lenker, zwei Pkw-Mitfahrer, ein Leichtmotorrad-Lenker, ein E-Bike-Lenker und ein Lenker eines Lastenfahrrads gestorben.

Pkw-Lenkerin (48) starb im Burgenland
Beispielsweise ist es am Sonntag zu erschütternden Szenen im Burgenland gekommen. Gegen 5.45 Uhr krachte aus bisher ungeklärter Ursache das silberne Auto einer Ungarin (48)  mit einem entgegenkommenden Kombi und einem nachfolgenden Pkw zusammen. Für die Frau kam jede Hilfe zu spät.

Die beiden Jugendlichen hatten bei dem Unfall in OÖ keine Chance. (Bild: Matthias Lauber/laumat.at/laumat)
Die beiden Jugendlichen hatten bei dem Unfall in OÖ keine Chance.

Jugendliche in E-Auto verbrannt
Auch in Oberösterreich wurden zwei Jugendliche (17 und 18 Jahre alt) nach einem Frontalcrash in einen Baum getötet, denn das E-Auto fing Feuer und beide verbrannten im Pkw.

Motorrad mit Lkw kollidiert
Zu einem folgenschweren Unfall ist es beispielsweise auch in Niederösterreich gekommen. Ein Motorrad kollidierte frontal mit einem abbiegenden Lkw. Der Biker verstarb noch an der Unfallstelle.

Auf der A1 nahe Wien ist es vergangene Woche ebenfalls zu einem schrecklichen Verkehrsunfall mit einem Toten gekommen. Eine weitere Person wurde mit schweren Verletzungen ins Spital gebracht. Ein Hund überlebte den Unfall unbeschadet.

Bislang ist noch unklar, wie es zu dem tödlichen Unfall auf der A1 gekommen ist. (Bild: Freiwillige Feuerwehr Pressbaum)
Bislang ist noch unklar, wie es zu dem tödlichen Unfall auf der A1 gekommen ist.

Die meisten starben in NÖ
Insgesamt verstarben fünf Menschen in Niederösterreich, vier in Oberösterreich, drei in der Steiermark, zwei in Wien und jeweils einer im Burgenland und in Tirol. Zu den Hauptunfallursachen zählen Unachtsamkeit/Ablenkung, nichtangepasste Geschwindigkeit und Überholen. Bei fünf Fällen konnte die Ursache bisher nicht geklärt werden.

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