Self-care
Me-time: finally more time for me
Our days are often packed with stressful appointments and annoying obligations. Read here about the basic pillars on which our mental health rests, why we should regularly incorporate time out into our everyday lives and how valuable "me-time" can be spent in a meaningful way.
Perhaps you know the situation: you meet a good friend and chat with her about your everyday life. You talk about your stressful work, your parental worries - your tireless attempts to reconcile your private and professional lives and receive the wonderful tip: "Why don't you look after yourself more, treat yourself to something!" You smile back tiredly.
But how do you actually spend the little time you have just for yourself? Completely exhausted on the sofa? Do you lose yourself in Netflix series? Or do you scroll through Instagram for hours until you fall into bed tired? Perhaps you are now wondering how you can make good use of your time when you feel drained, annoyed, impatient and burnt out?
Often it is only the implementation that fails. The first rule is therefore: the more stressful your everyday life, the more important it is to schedule "me-time" into your calendar. Even if it is difficult to leave the beaten track at first, consciously taking time out can lead to more joie de vivre and make a significant contribution to your health. However, it is not enough to simply do yoga, you also need to prepare your mind for it.
Schedule time for yourself in your calendar - as if it were a professional appointment. This could be small breaks in your daily routine or a weekend trip. Keep to these 'me times' as much as possible. At the same time, it is important to remain flexible! Adjust your schedule. Sometimes unexpected commitments come up - don't get stressed if things don't go according to plan. It's better to reschedule.
Die Erkenntnis, dass nur wir unser Leben leben können und niemand anderer für uns, ist ungemein wichtig! Nur wir können unsere Bedürfnisse erkennen. Selbstfürsorge bedeutet, auf sich selbst und auf sein Bauchgefühl zu hören. Darauf, was gerade guttut. Es ist eine Art Achtsamkeit im Umgang mit sich selbst, die aufzeigt, was jetzt benötigt wird, wonach man sich sehnt – manchmal reicht schon bewusster zu atmen oder ein Spaziergang an der frischen Luft. Sich erlauben, seine eigenen Gefühle und Gedanken zu haben und auch nicht immer den Erwartungen anderer zu entsprechen ist dabei essenziell. Speziell Frauen empfinden oftmals Schuldgefühle, wenn sie an sich denken. Diese zu überwinden und auch einmal Nein sagen zu können, ist eine ganz wichtige Voraussetzung für eine glückliche „Me-Time“. Wichtig: Haben Sie Geduld mit sich selbst, Selbstfürsorge ist ein Prozess.
Guter Schlaf ist die Quelle für unsere Lebensenergie und unsere Gesundheit. Es bedeutet, ausgeschlafen in den Tag zu starten und das hat wiederum Auswirkungen auf eine gute Nachtruhe. Was gibt’s da zu bedenken? Das Wichtigste beim Schlafen ist die Aufwachzeit, die sollte jeden Tag in etwa gleich sein. Unser Körper hat eine innere Uhr, die auch zum Wochenende keine Zeitumstellung kennt. Es gibt verschiedene Schlafphasen. Jeder einzelne Zyklus ist eineinhalb Stunden, in denen wir unterschiedliche Schlafphasen durchleben, wie beispielsweise den leichten Schlaf oder den Tiefschlaf. Diese wechseln sich immer wieder ab. Während sie schlafen, geschehen im Körper wichtige Prozesse, die für die körperliche und mentale Leistung unentbehrlich sind. So wird beispielsweise das Immunsystem gestärkt, wichtige Hormone werden ausgeschüttet, Erlebnisse verarbeitet und unbewusste Entscheidungen gefällt. Für die richtige Schlafhygiene sollten Sie Alkohol und koffeinhaltige Getränke kurz vor dem Zubettgehen meiden.
Eigenverantwortung für sein Leben zu übernehmen, bedeutet Nein zu sagen, wenn einem danach ist, um für sich selbst einzustehen. Es ist gleichzeitig ein Verlassen der Opferrolle. Um besser in die Eigenverantwortung zu kommen, hilft es, in sich hineinzuspüren. Stellen Sie sich die Frage, die Sie gerade beschäftigt. Ist Ihnen dabei mehr nach einem Ja oder nach einem Nein? Wie fühlt es sich in Ihrem Körper an? Wenn Sie in Ihrem Alltag immer wieder in Ihren Körper hineinspüren, werden Sie rasch merken, wie sich ein Ja oder ein Nein anfühlt. Wenn Sie in weiterer Folge auch im Außen Nein sagen und zu sich selbst stehen, dann werden Sie merken, dass Ihnen das sehr guttut und Sie lernen, die Verantwortung für Ihr Leben zu übernehmen. Um neue Wege des Handelns zu finden, kann psychotherapeutische Unterstützung sehr hilfreich sein.
Situationen so annehmen, wie sie wirklich sind: Das eigene Scheitern, den nörgelnden Partner, die überkorrekte Kollegin. Wir regen uns nur allzu gern über Menschen und Dinge auf, die wir nicht ändern können. Es kostet enorm viel Kraft, sich Situationen zu widersetzten, die wir nicht wahrhaben wollen. Der erste Schritt ist daher die Akzeptanz, dass wir manches nicht ändern können. Um im zweiten Schritt eine Lösung zu finden, wie wir auf das, was uns gerade widerfährt, reagieren können. Dies führt in eine aktive Rolle und wir beginnen selbst, Gestalter unseres Lebens zu werden. Es zählt einzig das Hier und Jetzt. Gedanken an die Zukunft, wie Situationen auszusehen haben, sind nichts weiter als Energiefresser. Meist kommt es sowieso anders als man denkt. Einzig wie wir auf Dinge reagieren, die uns widerfahren, bringt uns wieder in unsere Kraft.
Conscious self-reflection can also be helpful: What is really important to you in life? What goals do you have, what needs do you have? What would you like to do more often? This awareness helps you to organize your time in a more meaningful way. Develop rituals: Establish habits that help you to relax.
This could be a cup of tea in the evening, a morning run or reading a book before going to bed. "Our mental health rests on four basic pillars: self-care, sleep, personal responsibility and acceptance," explains psychotherapist Doris Zöser from Mödling. "Cultivating these regularly equips us for more turbulent times."
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