Bewohner in Sicherheit
Es war ein echter Schock für eine Familie mit drei Kindern aus Grieskirchen: Für ihre 90 Quadratmeter große Wohnung sollte sie 5400 Euro für Betriebs- und Heizkosten nachzahlen. Die Mietervereinigung prüft den Fall und rät zu einer Maßnahme, um solche Horror-Rechnungen zu verhindern.
Für die Familie aus Grieskirchen hatte eigentlich alles schön begonnen. Im Oktober 2022 hatte man eine leistbare 90 Quadratmeter große Wohnung bezogen, doch nach 14 Monaten dann die böse Überraschung: Der Vermieter verlangte von der Familie 5400 Euro Rückzahlung für die Betriebskosten (inklusive Gas) aus dem Jahr 2023. Das wollte die Familie nicht so einfach hinnehmen und wandte sich an die Mietervereinigung.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.