Wurde zur „Elektra“

Jennifer Garner (52): Mega-Workout für „Deadpool“

Jennifer Garner machte auch vor Kürbissen nicht Halt, um ihr unglaubliches Trainingspensum zu erreichen.

(Bild: Action Press/AFP)

Schauspieler, die Rollen von Superhelden übernehmen, müssen sich einer intensiven körperlichen Vorbereitung unterziehen, um die anspruchsvollen Anforderungen dieser Rollen zu erfüllen. So auch Jennifer Garner (52), die ein wahres Mega-Workout absolvierte, um für „Deadpool“ zur Elektra Natchios zu werden.

Die Darstellung eines Marvel-Superhelden erfordert nicht nur schauspielerisches Talent, sondern auch eine beeindruckende körperliche Fitness, um die körperlichen Herausforderungen und Stunts glaubhaft zu meistern.

Die Vorbereitung beginnt oft Monate vor den Dreharbeiten und umfasst ein rigoroses Trainingsprogramm, das Krafttraining, Ausdauertraining und spezialisierte Kampftechniken beinhaltet. Schauspielerinnen wie Scarlett Johansson, die „Black Widow“ spielt, und Brie Larson, bekannt als „Captain Marvel“, haben beeindruckende körperliche Transformationen durchgemacht, um ihre Rollen authentisch darzustellen.

Pump(kin) it up
Wie eine solche Verwandlung vor sich geht, zeigte Jennifer Garner nun in einem Zusammenschnitt (siehe oben) ihrer Workouts: mit Einsatz, Schweiß, wohl auch ein paar Tränen und sogar Kürbissen, die sie als Hanteln verwendete.

„Ich war fit, aber nicht Marvel-fit“
„Abgesehen davon, dass ich die Vorschulkameraden meiner Kinder davon überzeugen wollte, dass ich insgeheim ein Ninja bin, hatte ich seit 2004 keine Sais mehr in die Hand genommen. Ich war fit, aber nicht Marvel-fit“, schrieb sie zu dem Video.

Die Grundpfeiler des abwechslungsreichen und harten Workouts seien High-Intensity-Intervalltraining, Boxen und Laufen gewesen. Oft habe sie mit ihrem Team über ihre „schmerzenden alten Körper gelacht“. Doch dieser „unmögliche Traum“, zu „Elektra“ zu werden, sollte Wirklichkeit werden.

Einsatz, der sich ausgezahlt hat: „Es hat so viel Spaß gemacht, den Kampf zu drehen, und mit allen zusammen zu sein – es war wirklich wie ein Traum. Ich bin stolz auf meine Freunde und dankbar, dass ich das machen durfte. Ein Dankeschön reicht nicht aus.“