Formel-1-TICKER
Dass ein Landwirt einen eigenen Kollegen anzeigt, kommt auch nicht alle Tage vor. Doch die Missstände auf einem Kärntner Hof waren so schlimm, dass es dem Bauern reichte: „Das geht so nicht! Das schadet der Landwirtschaft massiv.“ Der Wunsch, dass der Tierquäler „sitzen“ geht, blieb allerdings unerfüllt.
„Das war kein Schweinestall, sondern ein Saustall“, schimpft jener Landwirt, der das Verfahren wegen Tierquälerei gegen einen Unterkärntner Schweinezüchter ins Rollen brachte. „Die armen Viecher waren zusammengepfercht in ihrem Dreck; Licht gab’s auch keines. Und solche Zustände fallen dann wieder auf alle Bauern zurück!“
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.