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Beim Börsen-Blutbad Anfang der Woche erwischte es eine Branche stärker als andere. Die Chipindustrie, die vorher besonders glänzte, musste umso mehr Federn lassen. Besonders die schwächelnden Riesen Intel und Nvidia stechen hier hervor – allerdings aus unterschiedlichen Gründen.
Eigentlich herrschen in der Chipbranche goldene Zeiten: Nach dem Engpass in der Corona-Pandemie und daraus entstandener Lieferverzögerungen wachsen auf der ganzen Welt Chipfabriken aus dem Boden – angelockt mit üppigen staatlichen Fördermilliarden. Der immer mehr an Fahrt gewinnende KI-Hype tat sein Übriges und machte den Chipriesen Nvidia zeitweise zur wertvollsten Firma der Welt. Nun aber wird die Luft wieder dünner.
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