Brad „untröstlich“

Pax will Pitt nach schwerem Unfall nicht sehen

Wie es heißt, will Pax  nach seinem schweren Unfall keinen Kontakt zu papa Brad Pitt.

(Bild: Photo Press Service/www.PPS.at)

Nach seinem schweren Unfall mit einem BMX-Bike in Los Angeles konnte Pax Jolie-Pitt die Intensivstation wieder verlassen. Doch Papa Brad Pitt ist dennoch „untröstlich“: Sein Adoptivsohn soll nämlich jeglichen Kontakt mit seinem Vater ablehnen.

Nach dem schweren Unfall mit einem BMX-Bike in Los Angeles kam Anfang der Woche die Entwarnung: Angelina Jolies Sohn Pax durfte die Intensivstation wieder verlassen, wie ein Insider dem „People“-Magazin verraten hatte. 

Pax will keinen Kontakt zu Pitt
Nach dem Schock steht die ganze Familie dem 20-Jährigen jetzt bei. Auch Brad Pitt soll sich sorgenvoll an seinen Sohn gewandt haben. Doch vergeblich, wie ein Insider der „Daily Mail“ erklärte. Denn Pax möchte „keine Genesungswünsche“ und keine Hilfe von seinem „verzweifelten Vater“ erhalten, heißt es. 

Pax Jolie-Pitt ist letzte Woche mit seinem BMX-Bike schwer gestürzt.

(Bild: Photo Press Service/www.PPS.at)

Pitt sei deshalb „untröstlich“, so der Insider. „Es tut Brad weh, dass es so weit gekommen ist, dass er nicht einaml mehr ein besorgter Vater sein kann. Denn alles, was er erfährt, ist Funkstille, während er versucht, herauszufinden, was genau mit seinem Sohn passiert ist.“

Mit BMX-Bike verunglückt
Pax Jolie-Pitt wurde vergangene Woche Montag ins Krankenhaus eingeliefert, nachdem er mit seinem BMX-Bike auf dem Los Angeles Feliz Boulevard, einer belebten Straße in der Stadt der Engel, zu Sturz gekommen war, nachdem er das Heck eines Autos an einer roten Ampel gerammt habe. Wie es heißt, habe der 20-Jährige zu diesem Zeitpunkt keinen Fahrradhelm getragen. 

Der Sohn von Angelina Jolie und Brad Pitt habe sich eine Kopf- und Hüftverletzung zugezogen, heißt es. Es sei ein „komplexes Trauma“, das Pax erlitten habe, wurde berichtet, weshalb der Promi-Spross nun „einen langen Weg der Genesung und Physiotherapie“ vor sich habe, so ein Insider zum „People“-Magazin.