Freddy Lupin, der tapfere Pudel mit dem Potenzial, sein Werwolfsrudel zu führen, wird von seinen Artgenossen nicht ernst genommen. Ein unbedachter Wunsch verwandelt ihn in einen echten Werwolf und setzt den schelmischen Mondgeist Moopoo frei. Lesen Sie hier unsere Kino-Kritik zu Freddys zweitem lustigen Abenteuer „200% Wolf“.
In „100% Wolf“ durchlief Freddy Lupin als Nachkomme eines Werwolfclans seine erste, für ihn überaus peinliche Transformation: Er wurde zum weißen Pudel! Damit sein neuerlicher Anlauf in Sachen „Wolfswerdung“ nun von mehr Erfolg gekrönt ist, ruft er die Mondgeister an, die ihm alsbald das nötige Aussehen verleihen.
Dabei stürzt ein patscherter Mondscheinwinzling auf die Erde und droht zu verlöschen. Es gilt, eine kosmische Katastrophe abzuwenden.
Basierend auf einer australischen Kinderbuchreihe der Autorin Jayne Lyons, setzt das zweite tierische Abenteuer auf Neonfarben und allerlei Esoterik-Schnickschnack, was kleine Knirpse überfordern dürfte. Der Erzählduktus: Ein einziges Dahinhecheln, und auch das Figurendesign könnte kindgerechter sein. Einzig ein Spürhund mit schlechter Nase hat all unsere Sympathien.
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