Von Flieger in Zelle

Katie Price nach Facelift am Flughafen verhaftet

Society International
09.08.2024 07:45

Katie Price wurde am Donnerstagabend kurz nach der Landung in London-Heathrow von der Polizei verhaftet. Die 46-Jährige kam gerade aus der Türkei, wo sie sich ein Facelifting gegönnt hatte. Und das, obwohl sie in der letzten Woche eigentlich vor Gericht erscheinen hätte sollen.

Wie die „Daily Mail“ berichtete, erwarteten die Beamten Price gegen 19.34 Uhr am Londoner Flughafen. Fotos, die die britische Zeitung veröffentlichte, zeigen, wie das ehemalige Boxenluder mit bandagiertem Kopf in einem Streifenwagen weggefahren wird.

Price bat um Schutz für Harvey
Die Polizei bestätigte der Zeitung die Festnahme und erklärte, dass das Ex-Model die Nacht in Untersuchungshaft verbringen muss, um am Freitag der Richterin vorgeführt zu werden. Später wurde jedoch berichtet, dass das Ex-Boxenluder wenige Stunden nach der Verhaftung auf Kaution freigekommen sei.

Katie Price wurde nach ihrer Beauty-OP in der Türkei in London von der Polizei in Empfang genommen. (Bild: Aaron Chown / PA / picturedesk.com / APA)
Katie Price wurde nach ihrer Beauty-OP in der Türkei in London von der Polizei in Empfang genommen.

Nach ihrer Verhaftung musste Lover JJ Slater (31), der wie ihr Sohn Harvey (22) mit in die Türkei gereist war, die Koffer seiner Freundin abholen. Wie es heißt, habe Price darum gebeten, Harvey „ein gewisses Maß an Würde und Schutz“ zu gewähren, immerhin sei die ganze Situation „äußerst verstörend“ für ihren behinderten Sohn.

Facelifting statt Gerichtstermin
Der Grund für die Verhaftung: Die 46-Jährige war letzte Woche nicht zu einem Gerichtstermin in einem Insolvenzverfahren erschienen, sondern jettete lieber in die Türkei, wo sie ihr sechstes Facelifting machen ließ.

Wie gemunkelt wird, kostete die Gesichtsstraffung in einer Klinik in Istanbul 10.000 Pfund (11.680 Euro). 

Das ehemalige Glamour-Model war im November 2019 sowie erneut im März dieses Jahres für insolvent erklärt worden. Price war im Februar verurteilt worden, in den nächsten drei Jahren 40 Prozent ihres monatlichen Einkommens der Erotikseite OnlyFans an ihren Treuhänder zu zahlen. Im zweiten Fall geht es um eine Steuernachforderung über rund 762.000 Pfund (890.000 Euro), die Price bisher nicht beglichen hat.

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(Bild: kmm)



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