Beim „Neptun Staatspreis“ dreht sich alles um den Schutz des Wassers. Nicht nur Gemeinde und Städte können Projekte einreichen, sondern die gesamte Bevölkerung, Vereine und Unternehmen.
Hochwasserschutz, Trinkwasserversorgung oder touristische Projekte – der „Neptun Staatspreis 2025“ will das Engagement für unser höchstes Gut sichtbar machen und so mehr Bewusstsein schaffen. 2023 konnte sich in der Landeswertung die Lavantmeile bei Frantschach-St. Gertraud durchsetzen, heuer können sich neben Städten und Gemeinden alle Kärntner mit Einreichungen beteiligen.
„Ich bin gespannt auf die Einreichungen und stolz auf das Engagement unserer Bürgerinnen und Bürger“, erklärt der zuständige Landesrat Daniel Fellner. „So werden innovative Ansätze und Projekte aus Kärnten sichtbar gemacht, die sich dem Schutz und der nachhaltigen Nutzung unserer Wasserressourcen widmen.“
Gesucht werden Projekte, die unser Wasser gegen den Klimawandel schützen, Maßnahmen zur Renaturierung, aber auch Erholungszonen wie die Lavantmeile. „Mit der Kategorie ,WasserREGIONAL’ wird lokales Wasser-Engagement gewürdigt“, betont Christopher Giay, Geschäftsführer von Kommunalkredit Public Consulting, das dafür die Patenschaft übernimmt.
Der Landessieger hat dann auch Chancen auf den Bundessieg, der mit 3000 Euro dotiert ist, weitere Preise werden in den Bereichen Forschung, Bildung und Kunst vergeben (jeweils 5000 Euro). Einreichungen sind noch bis 14. Oktober auf www.neptun-staatspreis.at möglich, die Preisverleihung ist am Weltwassertag am 2. März 2025.
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