Neue Analyse
Seit Ende Juni ragt der Turm für Kletterbegeisterte in den Himmel von St. Martin am Tennengebirge. Mit 17 Metern Höhe ist er nicht nur im Seepark der Gemeinde, sondern auch weit herum der höchste seiner Art.
Der Alpenverein, der sich um Betrieb und Service kümmert, hat dem Turm sogar das Leben gerettet. Das riesige Sportgerät stand zuvor rund zehn Jahre lang in Saalbach-Hinterglemm. Für die anstehende Ski-WM 2025 hätte er jedoch weichen müssen.
Kurzerhand schlugen die St. Martiner zu. Der Alpenverein baute den Turm im Pinzgau ab und mit vereinten Kräften dann auch wieder auf. Kletterer können sich im Seepark, aber auch bereits vorab im Internet ein Ticket für den Turm sichern.
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