Sie waren gekommen, um zu bleiben – eigentlich sogar 14 Tage: Jene Roma-Gruppe, die auf dem Parkplatz vor der Trabrennbahn in Baden ihr Quartier aufschlug, gefährdete den Ablauf eines Events. Details über die Verhandlungen unter Zeitdruck, den „Umzug“ und warum am neuen Quartier nun Ruhe herrscht – die „Krone“ hat Meinungen und Details.
Erleichtert, aber nicht gerade erfreut reagierte Badens Bürgermeister Stefan Sziruscsek auf die plötzliche „Belagerung“ seiner Stadt durch eine Wagenburg – an einem äußerst schlechten Platz und zu einem noch ungünstigeren Zeitpunkt aufgrund des Events Tags darauf. Die polizeilichen Möglichkeiten waren gesetzlich begrenzt, trotzdem konnte rasch eine Lösung gefunden werden. Um 18 Uhr verließ das letzte Fahrzeug den Trabrennbahn-Parkplatz.
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