Gute Laune bei Bullen

„Freiheit“ ist das neue Modewort in Salzburg

Salzburg
12.08.2024 09:30

Der Salzburg-Express kam beim 5:1-Heimsieg gegen BW Linz so richtig in Fahrt. Die Mannschaft genießt den Spielstil von Trainer Pep Lijnders. Vor allem das Wort „Freiheit“ kommt den Kickern immer wieder über die Lippen. Heute geht es für die Bullen mit dem Flugzeug nach Enschede.

Eine Annahme mit dem Ferserl von Nene, ein sogenannter „Elastico“ von Dedic oder ein „No-Look-Pass“ von Kjaergaard – Salzburg zauberte beim 5:1-Kantersieg gegen BW Linz. Die Spielfreude ist zurück in der Mozartstadt.

An die trostlose letzte Saison mit null Titeln und vielen enttäuschenden Leistungen denkt an der Salzach keiner mehr. Die gute Laune regiert, der Schmäh rennt. „Ich bin einfach nur froh, dass ich in diesem Team sein kann“, sagte Gourna-Douath. Auch Dreifach-Torschütze Gloukh hob die Mannschaftsleistung hervor. „Ohne meine Freunde kann ich keine Tore schießen. Wir genießen die Spiele, werden immer besser.“ 

Salzburgs Trainer Lijnders. (Bild: GEPA)
Salzburgs Trainer Lijnders.

Es macht aktuell Spaß Salzburg zuzusehen, der Bullen-Express nimmt Fahrt auf. Eine entscheidende Rolle spielt da natürlich Coach Lijnders. Sein offensiver, mutiger Spielstil wird von der Truppe gut angenommen. Seit Beginn seiner Amtszeit nehmen die Kicker oft ein bestimmtes Wort in den Mund: Freiheit. Es scheint so, als wäre es das neue Modewort in Salzburg. „Ich glaube, dass wir dem Team vom ersten Tag an klargemacht haben, was wir wollen. Wir haben jeden Moment genutzt, um den Spielern unsere Idee einzuimpfen. Die Spieler spüren die Freiheit auf dem Platz“, so Lijnders, der mit seinem Team heute in den Flieger gen Enschede steigt. Dort soll morgen im Rückspiel bei Twente der Aufstieg ins Champions-League-Play-off gelingen. Gourna-Douath erwartet eine harte Partie: „Es wird kompliziert, aber ich hoffe, dass wir weiterkommen.“

Hoffenheim möchte Solet
News gibt’s bei Oumar Solet: Hoffenheim soll für den wechselwilligen Verteidiger rund sieben Millionen Euro geboten haben. Zuvor war auch Stuttgart interessiert, die Schwaben dürften von einem Transfer Abstand genommen haben.

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