Reiste in die USA

Lugner besuchte kurz vor Tod uneheliche Tochter

Adabei Österreich
13.08.2024 09:04

Wenige Monate vor seinem Tod ist Richard Lugner in die USA gereist. Aber nicht etwa, um einen potenziellen nächsten Opernball-Stargast zu treffen. Er wollte seine uneheliche Tochter Nadin Jeannine treffen und ihr seine damals noch Verlobte Simone vorstellen. 

Lange Zeit wusste niemand, dass Richard Lugner neben seinen Söhnen Alexander (61) und Andreas (58) sowie Tochter Jacqueline (30) noch eine weitere Tochter hat. Die 39-jährige Nadin Jeannine, die aus einer Beziehung mit Schauspielerin Sonja Jeannine Cutter stammt, lebt nämlich in den USA.

Tochter lebt in den USA
Nadin Jeannines Mutter lernte Lugner 1983 in Wien kennen. Damals spielte die heute 68-Jährige am Theater. Die Liaison hielt wohl mindestens zwei Jahre. 1985 erblickte nämlich die gemeinsame Tochter das Licht der Welt.

„Ich habe sie als Kind dreimal gesehen“, erklärte Lugner unlängst in österreichischen Medien. Danach sei sie mit ihrer Mutter nach Hawaii übersiedelt. Als Nadin Jeannine 21 geworden sei, habe ihr ihre Mutter gesagt, wer ihr Vater sei. Daraufhin habe man sich „viele Jahre später dann in Florida“ getroffen – einmal sei er auch mit Lugners Kindern Alexander und Jacqueline zu Besuch gekommen.

Lugner reiste im April nach Las Vegas
Im April reiste Mörtel schließlich mit seinem „Bienchen“ nach Las Vegas. Als diese auf ihrem Instagram aus der Glücksspiel-Metropole Fotos postete, dachten viele Fans zuerst wohl an eine Spontan-Hochzeit der frisch Verlobten.

In Wahrheit wollte der 91-Jährige seine uneheliche Tochter sehen, die in Nevada lebt und als Familienrichterin arbeitet. Vielleicht ahnte der Opernball-Zampano schon damals, dass er nicht mehr viele Gelegenheiten für ein Treffen haben werde ...

Stolz auf seine Nadin
Auf seine Nadin Jeannine war Lugner jedenfalls mehr als stolz, wie er verriet. „Sie war erfolgreiche Rechtsanwältin und kaum zu Hause“, schwärmte Lugner laut „Bild“-Zeitung. „Jetzt ist sie – mit tollem Gehalt – Richterin und hat mehr Zeit für ihr Privatleben.“

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(Bild: kmm)



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