Oumar Solet wird scheinbar doch nicht zum deutschen Bundesligisten Hoffenheim wechseln. Der Transfer des Salzburg-Innenverteidigers dürfte an den finalen Gesprächen noch gescheitert sein. Der 24-Jährige reiste wieder aus dem Kraichgau ab.
„Done Deal“ schrieb Sky-Transferexperte Florian Plettenberg über den Transfer von Salzburgs Innenverteidiger Oumar Solet zum deutschen Bundesligisten Hoffenheim. Die Bullen hätten für den Franzosen eine Ablösesumme zwischen 6,5 und 7 Millionen Euro kassieren sollen.
Doch daraus wird jetzt doch nichts mehr. Wie der „kicker“ berichtet, reiste der 24-Jährige unverrichteter Dinge wieder ab. Am Montag war Solet im Kraichgau, um den obligatorischen Medizincheck zu absolvieren und finale Gespräche zu führen. Warum es dann nicht mit dem Transfer klappte, ist unklar. Auf „kicker“-Anfrage ließ die TSG wissen, dass man final nicht zusammengekommen sein. Die „Bild“ schreibt, dass Solet durch den Medizincheck flog. Grund soll eine schwere Knieverletzung sein.
Solet stand in Salzburg in 106 Pflichtspielen auf dem Platz. Er feierte drei Meistertitel sowie einen Cuptitel. Vom Verein hatte der Verteidiger, der im Frühjahr für einige Spiele wegen Disziplinlosigkeit aus dem Kader gestrichen worden war, die Freigabe bekommen, Gespräche mit anderen Klubs zu führen. Zuletzt gab es auch Gerüchte um einen Wechsel zu Stuttgart.
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