Zieht in Kürze aus

Katie Holmes: So schwer fällt Abschied von Suri

Katie Holmes und Tochter Suri sind ein eingespieltes Team. Jetzt muss die Schauspielerin Abschied von ihrer Tochter nehmen.

(Bild: Photo Press Service)

Es wird kein leichter Abschied, aber dennoch ist Katie Holmes unglaublich „stolz“ auf Tochter Suri. Die 18-Jährige wird nämlich in Kürze aufs College gehen. Wie es ihr damit geht, dass ihre Tochter flügge wird, das verriet die Schauspielerin jetzt. 

Suri Cruise wird im Herbst auf die Carnegie Mellon University in Pittsburgh, Pennsylvania, gehen. Für ihre prominente Mama Katie Holmes bedeutet das eine Zeit des Umbruchs.

Holmes „stolz“ auf ihre Tochter
In einem seltenen Kommentar über ihre Tochter verriet die 45-Jährige dem Magazin „Town and Country“: „Ich bin stolz auf meine Tochter. Natürlich werde ich die Nähe zu ihr vermissen, aber ich bin wirklich stolz auf sie und ich bin glücklich.“

Suri Cruise wurde im April 18. Bald startet für die Tochter von Katie Holmes und Tom Cruise ein neuer Lebensabschnitt.

(Bild: www.PPS.at)

Suris Vater ist Hollywoodstar Tom Cruise, mit dem Katie von 2006 bis 2012 verheiratet war. Kontakt hat Suri zu ihm keinen mehr. Dafür freut sich ihre Mama umso mehr, dass ihre Tochter das College-Leben kennenlernen wird. 

Sie erinnere sich gerne an ihre eigene Zeit an der Columbia University zurück, fuhr Holmes fort. „Ich erinnere mich an dieses Alter, an diese Zeit der Anfänge. Es ist aufregend, etwas über sich selbst zu lernen, und ich habe diese Zeit geliebt, also macht es mich glücklich, so darüber zu denken“, plaudert sie aus.

Viel Zeit für Buchclub
Auf die Frage, wie sich ihr Leben verändern wird, scherzt sie: „Die Mitglieder meines Buchclubs werden genervt sein, wenn sie von mir hören. Ich werde sagen: ,Wir treffen uns einmal in der Woche.‘“

Im Juni enthüllte Katie Holmes ihre Pläne, eine Karriere als Autorin zu starten. „Ich würde gerne weiterhin meine eigenen Filme schreiben und Regie führen. Vielleicht auch ein paar Bücher schreiben – Belletristik“, erzählte sie im Gespräch mit der Zeitung „The Sunday Times“.