„Krone“-Fest 2024

Linz macht sich bereit für die perfekte Welle

Zu heiß für eine Party? Fehlanzeige! „Alle Achtung“ ließ es beim Warm-up am Taubenmarkt krachen.

(Bild: Wenzel Markus)

Der Countdown läuft! Am Freitag beginnt am Urfahraner Marktgelände das „Krone“-Fest. Die Stars sind auf dem Weg in die Landeshauptstadt, wo die Aufbauarbeiten bereits seit Mittwochabend so gut wie abgeschlossen sind. Wer das Fest-Areal bereits inspizierte und wie die Vorbereitungen laufen, lesen Sie hier.

Mitsingen, mitklatschen, mittanzen – auf dem Taubenmarkt in der Linzer Innenstadt stimmte am Mittwoch „Alle Achtung“ mit Hits wie „Marie“ beim offiziellen „Krone“-Fest-Warm-up die Fans auf das Mega-Openair auf dem Urfahraner Marktgelände ein. Zeitgleich bogen die Arbeiten auf dem Areal direkt neben der Donau auf die Zielgerade.

Stefan Krausbar (l.) von der Berufsfeuerwehr in Linz, Michael Gruber vom Samariterbund und Michael Hubmann (r.) vom Stadtpolizeikommando bei der Begehung des Areals in Urfahr.

(Bild: Wenzel Markus)

„Die LED-Wände sind installiert, auch Licht und Ton stehen – wir sind soweit fertig“, erzählt KOOP-Chef Didi Recknagl, der gemeinsam mit seinem Team das „Krone“-Fest organisiert und am Mittwoch auch Landeshauptmann Thomas Stelzer hinter die Kulissen blicken ließ.

„OÖ-Krone“-Chefredakteurin Alexandra Halouska und Landeshauptmann Thomas Stelzer.

(Bild: Wenzel Markus)

Beim Blick ins offizielle Programmheft stieg die Vorfreude, die der Linzer Bürgermeister Klaus Luger schon bei der Aufzeichnung seiner Videobotschaft vermittelt hatte.

KOOP-Chef Didi Recknagl (l.), Josef Paukenhaider (M.) von der Brauunion, „OÖ-Krone“-Redaktionskoordinator Harald Kalcher und „Krone“-Girl Johanna beim Bieranstich am Mittwochnachmittag.

(Bild: Wenzel Markus)

Von Tim Bendzko über AUT of ORDA bis hin zu KAMRAD und die Münchener Freiheit – das Staraufgebot beim „Krone“-Fest, das von Freitag bis Sonntag steigt, ist genial.

Kaiser-Bier-Fass ist schon angeschlagen
„Mein persönliches Highlight wird sein, wenn wir auf der perfekten Welle mit Juli surfen“, ließ „OÖ-Krone“-Chefredakteurin Alexandra Halouska wissen, während Recknagl am Mittwoch mit dem Anschlagen des Kaiser-Bier-Fasses an der Seite von Josef Paukenhaider von der Brauunion und „OÖ-Krone“-Redaktionskoordinator Harald Kalcher das Fest inoffiziell bereits eröffnete.

Bürgermeister Klaus Luger, hier mit Alexandra Halouska, nahm seine Videobotschaft am Festgelände auf. 

(Bild: Einöder Horst)

Damit beim Fest für einen reibungslosen Ablauf gesorgt ist, sind auch die Einsatzkräfte vom Stadtpolizeikommando, von der Berufsfeuerwehr und vom Samariterbund gut abgestimmt. Die Sicherheitsvorkehrungen sind hoch, aus einsatztaktischen Gründen werden sie aber nicht bekannt gegeben. Fix: Die Polizei ist verstärkt im Einsatz und wird sich auch in Zivil in die Menge mischen.

Gratis-Eis für Öffi-Fahrer
Heuer neu: Die Gratis-Eis-Aktion mit dem OÖ Verkehrsverbund. Wer öffentlich zum Fest anreist, sollte sich vorab unter kronefest.at/eisaktion für einen SURACE-Eisbecher anmelden.

Philipp Zimmermann, Andrea Kloimstein, Barbara Kneidinger, Lisa Stockhammer und Mario Ruhmanseder (v. l. n. r.) sind Teil des „Krone“-Teams, das vom Fest berichtet.

(Bild: Wenzel Markus)

Fünf Fragen an die neue „Krone“-Fest-Moderatorin
Ehe Laura Bilgeri am Freitag um 16 Uhr die Sparkasse OÖ-Hauptbühne betritt, wird eine andere Frau ihre Premiere als Moderatorin der Sparkasse OÖ-Hauptbühne feiern: Carola Wachholder (35). Wir sprachen vorab mit der Mauthausenerin.

„Krone“: Am Freitag geht das „Krone“-Fest los: Worauf freuen Sie sich besonders?
Carola Wachholder: Auf das gemütliche Miteinander, das Genießen der Musik der verschiedenen Richtungen – das ist einfach toll.

Neue Fest-Moderatorin: Carola Wachholder (35).

(Bild: Wenzel Markus)

Gibt’s einen Star, auf dessen Auftritt Sie besonders hinfiebern?
Ich freu’ mich auf AVEC und die Münchener Freiheit.

Welche Musik hören Sie privat?
Kings of Leon und viel Indie-Musik. Ich höre auch Pop und Schlager.

Sie mögen Festivals.
Ja. Ich war sogar schon beim Coachella-Festival in den USA.

Was machen Sie, wenn Sie nicht beim „Krone“-Fest arbeiten?
Ich bin selbstständig und produziere vor allem Dokus mit 50 bis 90 Minuten Länge, unter anderem auch für den ORF.