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Die Mutter jenes 17-Jährigen, der im Mai an einer Überdosis starb, schilderte – wie ausführlich berichtet – der „Krone“ den Leidensweg. Nun melden sich jene Institutionen zu Wort, die in der Kritik stehen, und zwar die Kinder- und Jugendpsychiatrie in Hall, die Suchthilfe Tirol und das Land Tirol.
„Jeder einzelne Todesfall im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen ist für die betroffenen Familien ein unvorstellbar schwerer Schicksalsschlag. Auch mich und mein Team macht es jedes Mal sehr betroffen“, sagt Kathrin Sevecke, Direktorin der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie in Hall und Innsbruck.
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