Nach zwei mageren Remis zum Ligastart soll es nun für die Lustenauer endlich klingeln. Einfach wird es nicht, Jürgen Kerber kommt mit Rapids Fohlen. Bregenz zu Gast bei den Jungbullen von Liefering.
Minimalistisch startete Bundesliga-Absteiger Austria Lustenau in die Saison in Liga zwei. Zweimal 0:0 – kein Tor bekommen, aber eben auch keines geschossen. Das soll sich heute gegen Rapids Amateure ändern. Was aber nicht einfach wird. Denn die Wiener Fohlen starteten glänzend in das neue Spieljahr, liegen nach zwei Siegen auf Platz zwei.
„Vorsicht ist geboten“, warnt Coach Martin Brenner, „ich habe ihre Spiele gesehen. Sie haben eine starke Mannschaft, spielen gutes Tempo, sind organisiert.“ Außerdem kommt Rapid mit einem Trainer aus dem Ländle – Jürgen Kerber übernahm vergangenen November. „Wir wissen, was auf uns zukommt. Wir erwarten einen robusten und kompakten Gegner, da wird es in der Defensive Stabilität brauchen“, sagt der Dornbirner.
Bregenz bei Jungbullen
SW Bregenz reist in Runde zwei auswärts, Coach Regi van Acker und seine Mannschaft sind zu Gast beim FC Liefering. Gegen Aufsteiger Voitsberg feierten die Landeshauptstädter zuletzt in Runde zwei den ersten Saisonsieg, gleiches gilt für die heutigen Gastgeber. Und die wollen eine Serie starten. „Wir gehen sehr selbstbewusst und mit einer großen Portion Überzeugung in das Spiel gegen Bregenz und wissen, was zu tun ist“, stellt Liefering-Coach Daniel Beichler klar.
2. Liga, heute: Austria Lustenau – Rapid II, FC Liefering – SW Bregenz, Voitsberg – Horn, Stripfing – Vienna, FAC – Ried (alle 18), Admira – St. Pölten (20.30).
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