Erst die Absage der Wien-Konzerte von Taylor Swift wegen Terrorgefahr, dann das Schweigen des Superstars zur Causa – und jetzt herrscht unter den Swifties auch noch Ärger aufgrund „einbehaltener“ Gebühren rund um stornierte Tickets, die bis in den dreistelligen Euro-Bereich reichen sollen. Wir haben nachgefragt, was es damit auf sich hat.
Frust, Enttäuschung, Ratlosigkeit – Fans von US-Superstar Taylor Swift haben es zurzeit schwer. Auch bei ihrem ersten Auftritt nach den Absagen, vor rund 90.000 Besuchern im ausverkauften Londoner Wembley-Stadion, gab‘s keine klaren Worte zu Wien. Nur ein Shirt mit der Aufschrift „A lot going on at the moment“, also: „Im Moment geht eine Menge ab“.
Ab geht es auch in Fan-Foren im sozialen Netz. Dort ärgern sich nämlich manche Personen, die auf die volle Rückerstattung der von ihnen bezahlten Tickets hofften, über angeblich einbehaltene Gebühren von Oeticket.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.