Die deutschen Bundesligisten TSG Hoffenheim, FSV Mainz und St. Pauli sind am Freitag zum Start des DFB-Pokals einer Blamage gerade noch entgangen.
Das Trio musste gegen unterklassige Clubs in die Verlängerung bzw. ins Elfmeterschießen, setzte sich aber durch. Mainz gewann bei Drittligist Wehen Wiesbaden 3:1 n.V. (1:1,1:0), St. Pauli bei Regionalligist Hallescher FC 3:2 n.V. (2:2,1:0) und Hoffenheim bei Regionalligist Würzburger Kickers mit 5:3 im Elfmeterschießen (2:2,1:1,1:1).
Viertligist führte gegen Hoffenheim
Die viertklassigen Würzburger Kickers aus der Regionalliga Bayern führten gegen Hoffenheim zweimal, ehe sie im Elfmeterschießen unterlagen. Bei Hoffenheim gab der von Sturm Graz geholte Alexander Prass bis zur 61. Minute sein Debüt, ÖFB-Teamkollege Florian Grillitsch war bis zur 78. Minute im Einsatz.
Wehen Wiesbaden hielt mit dem vom LASK verpflichteten Verteidiger Felix Luckeneder gegen Mainz bis zur 113. Minute ein Remis und kassierte erst im Finish noch zwei Tore. Bei Mainz spielte Philipp Mwene bis zur 68. Minute und wurde dann durch Karim Onisiwo ersetzt, Nikolas Veratschnig debütierte ab der 81. Minute für den FSV.
Den Hallescher fehlten nur Sekunden zur Sensation. Bundesliga-Aufsteiger St. Pauli gelang erst in der vierten Minute der Nachspielzeit der Ausgleich zum 2:2, in der Verlängerung köpfelte Lars Ritzka die Hamburger in die zweite Runde.
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