Es ist bereits der zweite schwere sexuelle Missbrauch innerhalb einer Woche in Wien: Nachdem am Mittwoch ein Bursche (13) im Stadionbad von einem 50-Jährigen zu sexuellen Handlungen gezwungen wurde, gab es am Donnerstag in der Brigittenau am Aignersteg den nächsten Vorfall. Opfer war ein 13-jähriges Mädchen ...
Ein 20-jähriger Syrer soll sich mit einem ihm flüchtig bekannten Mädchen (13) getroffen haben. Während des Treffens soll es zu sexuellen Handlungen in der Öffentlichkeit zwischen den beiden gekommen sein.
Verdächtiger dementiert alles
Ein Passant, der die beiden sah und den das junge Alter des Mädchens stutzig machte, alarmierte die Polizei. Nachdem der 20-Jährige von der Polizei gefasst wurde, bestritt er bei seiner Vernehmung, diese Handlungen erzwungen zu haben und gab an, dass er nicht wusste, dass das Mädchen unmündig ist. Der Mann wird im Laufe des Samstags in eine Justizanstalt gebracht.
Erst am Mittwoch soll ein erst 13 Jahre alter Bursche im Wiener Stadionbad von einem Mann (50) mit dem Umbringen bedroht worden sein. Dann soll dieser ihn aufgefordert haben, zuerst an sich selbst und dann an ihm sexuelle Handlungen durchzuführen. Der Verdächtige wurde dank Zeugen gefasst.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.