Erst am 13. Juli ging auf der Hochalpenstraße in Vorarlberg eine gewaltige Mure ab und verlegte die Straße. Am Freitagabend löste sich erneut eine Gesteins- und Schlammlawine. Die Aufräumarbeiten mussten daraufhin eingestellt werden.
Wie die Illwerke VKW erklärten, ging auf der Silvretta Hochalpenstraße im Zuge von Starkregen am Freitagabend erneut eine Mure ab - und zwar wieder zwischen Kehre 13 und 14. Bereits am 13. Juli war es an derselben Stelle zu einer Vermurung gekommen.
Auch bei dem Ereignis am Freitag wurde zum Glück niemand verletzt. Drei Bagger, welche für die laufenden Aufräumarbeiten vor Ort waren, wurden aber teilweise verschüttet.
Externe Geologen und Experten der Straßenbetreiberin Illwerke VKW machten sich am Freitag ein Bild vom Ausmaß der Schäden. Noch ist unklar, wie die weiteren Schritte aussehen werden. Bis auf Weiteres wird jedenfalls der Shuttledienst für Wanderer nicht mehr angeboten. Gesperrt sind auch der Uferweg um den Silvrettasee sowie der Wanderweg von Partenen auf die Bielerhöhe.
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