Bürgermeisterwahl
Nach den Anschlagsplänen auf das Konzert von Taylor Swift in Wien steht auch die Bewachungsbranche unter Druck. Vorarlberger Anbieter sprechen sich für eine Verbesserung der Rahmenbedingungen aus.
Bereit unmittelbar nach der erzwungenen Konzert-Absage wurde bekannt, dass ein Verdächtiger bei genau jener Sicherheitsfirma arbeitete, die bei der Veranstaltung für den Schutz der Besucher sorgen hätte sollen. Kurz darauf wurde öffentlich, dass acht der für das Konzert vorgesehenen Security-Mitarbeiter als amtsbekannt gelten. Aufgrund dieser Missstände stehen nun die heimischen Sicherheitsfirmen gehörig unter Druck. Unter anderem ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob die Sicherheitsüberprüfung von Mitarbeitern verschärft werden soll.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.