Die SPG Lustenau/Dornbirn ist heute (13) zu Gast beim FC Bergheim. Nach dem Auftaktsieg gegen Aufsteiger LASK würde Trainer Klaus Stocker bei den Salzburgerinnen nun gern den zweiten Dreier einfahren. Spielfrei sind dagegen die Altacherinnen.
Zum Auftakt der neuen Saison in der Admiral Frauen Bundesliga besiegte die SPG Lustenau/Dornbirn am vergangenen Donnerstag Aufsteiger LASK vor eigenem Publikum knapp mit 1:0. Zwar mit „einem dreckigen Sieg“, wie es Trainer Klaus Stocker formulierte, „aber da fragt danach keiner mehr wie.“
Heute, nur drei Tage später, stehen die Messestädterinnen nun schon in Runde zwei erneut auf dem Rasen. Dieses Mal auswärts, die SPG reist nach Bergheim. Die Salzburgerinnen unterlagen am ersten Spieltag mit 1:3 beim SCR Altach, ein Ergebnis, das Stocker nicht ungern heute auch so oder ähnlich sehen würde. „Mit einem Sieg hätten wir unseren Auftakt aus dem vergangenen Aufsteigerjahr wesentlich verbessert“, meint der 57-Jährige, der weiterhin auf Stürmerin Carina Brunold (Meniskus) verzichten muss – im letzten Spieljahr hatten die Dornbirnerinnen nach drei Runden vier Punkte auf dem Konto.
Duell mit Serienmeister verschoben
Spielfrei sind heute dagegen die Altacherinnen. Weil das Heimspiel der Herren gegen Wolfsberg von der Bundesliga auf Sonntag angesetzt wurde, mussten Coach Bernhard Summer und sein Team ihr Heimduell gegen Serienmeister St. Pölten auf den kommenden Sonntag verschieben.
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