Was der Sänger der Münchener Freiheit mit nach Hause nehmen musste, warum Tim Bendzkos rechtes Bein viel besser trainiert ist – und worauf KAMRAD richtig Bock hatte. Auch am zweiten Festtag hörte sich die „Krone“ im Backstagebereich um.
„Ach – und ich wollte unbedingt eine Linzer Torte essen, hab’ im Backstagebereich aber leider keine gefunden“, musste Aron Strobel seine Suche nach der heimischen „Traditionssünde“ nach dem 90-minütigen Auftritt der Münchener Freiheit weiter fortsetzen. Macht ja nix. Tim Wilhelm und Hund „Seppi“ verbrachten ohnehin noch eine Nacht in Oberösterreichs Landeshauptstadt. Ein süßes Souvenir hatte Wilhelm deswegen für seinen Bandkollegen sicher auf dem Nachhauseweg mit im Gepäck.
Marathon unter vier Stunden
Auch KAMRAD blieb noch eine Nacht in der Stahlstadt. Am Sonntag geht’s weiter nach Prag. Davor gab’s eine mega Show. „Linz ist geil, das Konzert hat richtig Bock gemacht“, war Tim auch vom Publikum begeistert.
Ebenso sein Namensvetter Tim Bendzko. Zur Stärkung gab’s für den Marathonläufer noch eine Portion Nudeln. Sein 90-minütiger Auftritt war für das Sport-Ass dann aber wie ein Sprint. „Ja, ich versuche tatsächlich, einen Marathon unter vier Stunden zu laufen. Ich bin gerade einen gelaufen, war aber verletzt. Das Ergebnis ist, dass ich jetzt noch immer nicht richtig gehen kann. Wird also eng vor meinem 40. Geburtstag“, gesteht der Deutsche.
„Das beste Publikum hier“
Und hüpfte auf der Linzer „Krone“-Bühne quasi auf einem Bein. „Mein rechtes Bein ist jetzt sehr gut trainiert“, zwinkerte Bendzko. Claudia Jung begeisterte die Fans auf der Radio OÖ-Partybühne. „Nach Linz zu kommen, ist immer wieder ein echtes Erlebnis. Ihr habt mit Abstand das beste Publikum hier“, machte die Schlagersängerin mit diesen Worten auch den Tausenden Fans eine große Freude.
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