Es gibt 1000 Euro pro Monat, einen gesicherten Job – und man darf auch ein bisschen schlechter abschneiden als die Tausenden Mitbewerber auf einen der raren Medizin-Studienplätze. Dennoch bleibt das Land Oberösterreich auf den meisten seiner „gewidmeten Studienplätze“ sitzen. Die „Krone“ weiß, was mit diesen nun passiert.
„Die ersten Ergebnisse sind ein guter Ausgangspunkt, aber es ist klar, dass wir das Programm weiterentwickeln müssen. Ziel muss sein, das Modell noch attraktiver und wirksamer zu gestalten“, versucht Gesundheitsreferentin und Landeshauptmann-Stellvertreterin Christine Haberlander dem – gelinde gesagt – holprigen Projekt etwas Positives abzugewinnen. Fix ist: Nächstes Jahr, wenn voraussichtlich am 4. Juli 2025 der nächste Medizin-Aufnahmetest über die Bühne geht, sollte schon nachgeschärft sein, um mehr Ärzte fürs öffentliche Gesundheitswesen zu verpflichten. Heuer ging‘s zumindest in Oberösterreich nicht wie erwartet.
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