Wenn Sekunden zählen

Warum Innsbrucks Stadtchef im Inn „baden“ ging

Tirol
19.08.2024 16:00

Bürgermeister Johannes Anzengruber nahm kürzlich bei einer Übung der Innsbrucker Wasserrettung teil – unter anderem flitzte der Stadtchef mit über 100 km/h über das Wasser.

Sprünge von den städtischen Innbrücken in den schmelzwasserführenden, reißenden und eiskalten Inn, Fahrten mit dem nagelneuen Jetski der Wasserrettung, Üben von diversen Rettungstechniken – all dies passierte nun bei einer Trainingseinheit mit 22 Innsbrucker Wasserrettern.

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Gerade bei Wasserunfällen zählen meist die Sekunden.

Bürgermeister Johannes Anzengruber

Mitten drin: der Innsbrucker Bürgermeister Johannes Anzengruber, der als ressortzuständiger Stadtpolitiker am Training der Wasserrettung teilnahm.

Bürgermeister Anzengruber machte als Wasserretter eine gute Figur. (Bild: Medienservice Stadt Innsbruck)
Bürgermeister Anzengruber machte als Wasserretter eine gute Figur.

„Dank des neuen Jetskis ist unsere Wasserrettung binnen kürzester Zeit am Einsatzort. Gerade bei Wasserunfällen zählen meist die Sekunden. Bei der Trainingseinheit konnte ich mir ein Bild von der Leistungsstärke des ehrenamtlich tätigen Teams machen“, erzählte Anzengruber der „Krone“.

Mit 100 km/h über das Wasser
Adrenalin ist dabei kein Fremdwort für den sportbegeisterten Anzengruber, der kürzlich erst auch eine Pumptrailstrecke am Rossauer „Bichl“ mit seinem Bike eröffnete. Beim Sprung aus sieben Metern in den Inn war der Innsbrucker Bürgermeister genauso in seinem Element wie beim Pilotieren des Jetskis mit über 100 „Sachen“. Heuer gab es übrigens bereits mehr als 60 Einsätze.

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