Nach dem schrecklichen Fall in Muckendorf bei Tulln (NÖ), bei dem eine Frau und ihre beiden Töchter tot aufgefunden wurden, gibt es am Montag die nächste erschütternde Nachricht: Wie die „Krone“ aus Polizeikreisen erfuhr, soll der Lebensgefährte der Mutter nun auch tot sein ...
Es ist die nächste schockierende Nachricht in nur wenigen Tagen. Nachdem eine Mutter mit ihren beiden Töchtern tot in ihrem Haus in Muckendorf gefunden wurde, ist nun auch der Lebensgefährte der Frau tot.
Wie die „Krone“ erfuhr, soll der Mann, der die beiden Mädchen über längere Zeit mit betreut hatte, im Bezirk Bruck an der Leitha von seinen Eltern tot aufgefunden worden sein. Laut Ermittlern habe der Lebensgefährte ein gutes Einvernehmen mit dem Kindsvater gepflegt.
Familie tot in Schlafzimmer gefunden
Weil die Kindsmutter vergangenen Mittwoch nicht zur Arbeit erschienen war, hatte sich eine Bekannte Sorgen gemacht. Sie soll anschließend den Vater der beiden Mädchen – fünf und acht Jahre alt – kontaktiert haben, der einen Schlüssel zum Haus hatte. Dieser soll auch die drei Leichen in einem Schlafzimmer im Obergeschoß entdeckt haben.
Während die Mutter Schussverletzungen aufwies, zeigte das Obduktionsergebnis der beiden Mädchen, dass diese durch Erstickung gestorben waren. Der schlimme Verdacht: Die Mutter soll den Kleinen so lange einen Polster auf das Gesicht gedrückt haben, bis sie aufgehört haben zu atmen.
Wenn Sie oder eine Ihnen nahestehende Person sich in einer psychischen Ausnahmesituation befinden oder von Suizidgedanken betroffen sind, wenden Sie sich bitte an die Telefonseelsorge unter der Telefonnummer 142. Weitere Krisentelefone und Notrufnummern finden Sie HIER.