Glück im Unglück hatten eine 23 Jahre alte Kärntnerin und ihre dreijährige Tochter am Montag: Sie waren mit dem Pkw unterwegs, als sie mit einem Zug kollidierten. Die Mutter erlitt leichte Verletzungen, das Kleinkind blieb unverletzt.
Gegen 9 Uhr fuhr die 23-Jährige am Montag trotz Rotlichts mit ihrem Pkw in eine Eisenbahnkreuzung in Wolfsberg ein – und kollidierte prompt mit einem Triebwagen der ÖBB.
In Eisenbahnkreuzung geschleudert
Das Auto, in dem sich auch die dreijährige Tochter der Lenkerin befand, wurde vom Triebwagen erfasst und in die Mitte der Eisenbahnkreuzung geschleudert. Der Lokführer hatte noch versucht, mit einer Vollbremsung eine Kollision zu verhindern.
Beim Aufprall wurde die Frau leicht verletzt, das Kleinkind blieb unversehrt. Beide wurden nach der ärztlichen Erstversorgung von der Rettung ins LKH Wolfsberg eingeliefert.
Am Pkw entstand schwerer Sachschaden. Ein mit beiden Beteiligten durchgeführter Alkotest verlief negativ.
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