Aufgeregte Swifties. Für Aufregung vor allem bei den vielen, vielen noch immer bitter enttäuschten „Swifties“ hatte die am Montag verbreitete Nachricht gesorgt, ihr Idol Taylor Swift, deren Konzerte in Wien wegen des Terror-Anschlagsrisikos kurzfristig abgesagt worden waren, könnte als Gaststar zu einem der vier Konzerte der Superband Coldplay im Happel-Stadion kommen. Der Trost wäre freilich schwach: Die Schnittmengen zwischen Swift-Fans und Coldplay-Fans sind minimal, kaum ein enttäuschter Fan der Sängerin wird Tickets für eines der Konzerte von heute bis Samstag gekauft haben. Und zu haben sind längst keine Karten mehr. Aber für viele Swifties wäre allein schon die Anwesenheit ihres Idols in der Stadt ein wenig tröstlich. Und man würde dann vor allem auch mit einer Ansage des US-Girls rechnen, das sich noch immer nicht zur Absage der Wien-Konzerte geäußert hat. Doch die Hoffnung ist schon geplatzt: Coldplay-Frontmann Chris Martin hat, heißt es, das Gerücht höchstpersönlich vom Tisch gewischt. Die eigenen Fans, davon darf man ausgehen, wird die Coldplay-Truppe ab heute dafür garantiert begeistern.
Grausiger Teppich. Wann immer wir über Algenschleim auf der Adria berichten setzt es scharfe Proteste – alles halb so schlimm, viele Regionen sind gar nicht betroffen. Zweiteres stimmt, Ersteres nicht. Denn in einigen Gegenden bedeckt schon eine dichte Schleimschicht das Meer an den Küsten – übelriechend, ekelig. Das Video eines passionierten Anglers – zu sehen auf krone.at – unterstreicht die Misere ganz dramatisch: Er fuhr mit dem Boot die Küste vor Rimini entlang. Durch einen dicken, grausigen Teppich. In den betroffenen Tourismusorten wird verzweifelt über Lösungen diskutiert. Eine davon: der massive Ausbau von Swimmingpools an den Stränden. Wenn das die Lösung ist…
Kommen Sie gut durch den Mittwoch!
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