Öffnet am 2. Oktober
Nintendo eröffnet eigenes Museum in Japan
Der japanische Videospielkonzern Nintendo eröffnet im Oktober ein eigenes Museum: Neben alten Videospielen wartet auf Fans dort unter anderem ein interaktives Spiel mit „Super Mario“-Figuren, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.
Das Museum in der Stadt Uji in der Präfektur Kyoto befindet sich in einer renovierten Fabrik, in der der Spielegigant 1969 mit der Produktion von Spielkarten begann, bevor dort später auch Spielkonsolen repariert wurden. In einem Video gab „Super Mario“-Schöpfer Shigeru Miyamoto am Dienstag einen Vorgeschmack auf das Museum.
Spiel-Erleben
Es gehe vor allem um das Spiel-Erleben und „Originalität“, sagte Miyamoto. Neben dem interaktiven „Super Mario“-Spiel und einigen der ersten Konsolen des Unternehmens wird unter anderem ein riesiger Controller zu sehen sein, der von zwei Personen bedient werden kann.
Nintendo begann bereits 1889 als Hersteller japanischer „Hanafuda“-Spielkarten. 1977 brachte das Unternehmen seine ersten Heim-Videospielgeräte namens TV Game 15 und TV Game 6 auf den Markt. 1985 kamen die ersten „Super Mario Bros.“-Spiele heraus.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.