LASK in EL-Playoff:

Zündet gegen Bukarest ein Offensiv-Feuerwerk!

Oberösterreich
22.08.2024 11:20

Der LASK ist heute gegen den rumänischen Meister FCSB Bukarest im Europa-League-Playoff gefordert! Das gilt insbesondere auch für die Linzer Angriffsreihe, die im Saisonverlauf noch flügellahm war! Heute aber ist Trainer Thomas Darazs guter Dinge!

Vorhang auf in der Linzer Raiffeisen Arena, in der ab heute wieder europäische Nächte stattfinden! Den Auftakt macht das Europa-League–Playoff des LASK gegen den rumänischen Meister FCSB Bukarest. „Wir sind heiß auf den Start, es wird ein verdammt enges Spiel“, meint Verteidiger Philipp Ziereis vorm Quali-Hit, für den mit Stand gestern rund 10.000 Tickets vergriffen waren.

Wobei auf Online-Foren wieder einige zum Kauf angeboten werden, immerhin besitzen die Linzer Fans als ABO-Plus-Besitzer in der Saison eine Kaufpflicht auf Europa-Tickets, auch wenn man dafür eigentlich keine Zeit hat.

Ebenso auf den Zuschauerrängen Platz nehmen wird mit Maximilian Entrup der offensive Königstransfer der Linzer, der weiter an seinen Knieproblemen leidet und auch für das Rückspiel kommende Woche in Bukarest kein Thema sein wird. Womit aber im Umkehrschluss eine große Ansage an seine Stürmerkollegen um Marin Ljubicic gelten muss: „Bitte trefft nun gegen Bukarest!“

„Zu wenige im Strafraum“
Denn im bisherigen Saisonverlauf konnten die Stürmer lediglich in Person von Kapitän Robert Zulj beim 1:2 gegen Altach anschreiben, beim 2:1 in Hartberg trafen mit Philipp Ziereis und Melaryo Bogarde zwei Defensivspezialisten. Zumal sich immer wieder gezeigt hatte, dass man speziell im letzten Drittel oftmals zu uninspiriert agiert. Wie kann man heute ein Offensiv-Feuerwerk zünden? „Wir haben das letzte Spiel gegen Salzburg aufgearbeitet. Hier sind wir oft nach vorne gekommen, auch in den Strafraum“, sagt Trainer Thomas Darazs, der danach anmerkt: „Aber dort haben wir zu wenig Personen!“ Es gilt, sich von hinten mutiger in die Offensive zu trauen, um im allerletzten Drittel mehr Präsenz zu zeigen!

Trainer ist guter Dinge

„Wenn die Außenspieler wie Usor oder Bello immer wieder auf der Seite runtergehen und du dann nur Marin drinnen stehen hast, dann wird es schwer. Wenn dann unser Mittelfeld nicht nah an die Box kommt, damit wir Abpraller haben, dann müssen wir zurücklaufen und berauben uns guter Nachschussmöglichkeiten“, sagt der Chefcoach der aber vor dem heutigen Duell guter Dinge ist. „Im Abschlusstraining war Moses Usor präsenter auf der zweiten Stange!“ Was auch notwendig sein wird, am Ende des Tages gewinnt man ein Quali-Duell nur, wenn man um ein Tor mehr als der Gegner schießt!

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