Daheim gegen Wacker

Bregenzer visieren den zweiten Heimsieg an

SW-Coach Regi van Acker ist mit dem Auftakt zufrieden, will jetzt aber mehr.

(Bild: GEPA pictures)

Die bisher noch ungeschlagenen Landeshauptstädter empfangen Admira Wacker. Und da würden Regi van Acker und sein Team am liebsten den zweiten Heimsieg der Saison einfahren. 

Nach den ersten drei Runden ist SW Bregenz in Liga zwei noch ungeschlagen. Einen Heimsieg feierten die Landeshauptstädter bisher, auswärts spielten sie außerdem zweimal Unentschieden. „Wenn wir das die ganze Saison lang so machen, dass wir daheim gewinnen und auswärts einen Punkt holen, sind wir am Ende weit vorne“, lacht Trainer Regi van Acker, fügt dann aber ernster hinzu: „Der Start war in Ordnung. Was mir am Anfang wichtiger ist als die Punkte, ist die Art, wie wir sie holen. Man muss bedenken, dass bei uns sehr viel neu ist. Angefangen von den Trainern über die Betreuer bis zu den Spielern. Das muss erst greifen. Und da sehe ich jede Woche Fortschritte.“

Entwicklungsschritte, die der belgische Coach nun auch im heutigen Heimspiel gegen die Admira wieder sehen will. Gegen einen der stärkeren Gegner der Liga, wie Van Acker meint. „Eine sehr erfahrene Mannschaft, vor allem in der Defensive. Sie haben zweimal zu Null gespielt. Aber trotzdem: Wir spielen daheim und wollen diese drei Punkte bei uns behalten.“

Gleicher Kader
Der Kader der Bregenzer schaut gleich aus wie zuletzt gegen Liefering, in der Startelf sind keine großen Veränderungen zu erwarten. Für Mittelstürmer Renan könnte die Startelf noch zu früh sein, auf der Bank sitzt der rekonvaleszente Brasilianer aber sicher. Was für Anteo Fetahu noch zu früh ist – die Altach-Leihe befindet sich zwar schon im Lauftraining, ist aber weiterhin in Behandlung bei seinem Stammverein im Schnabelholz.