Sie wurden das letzte Mal vor elf Jahren zusammen fotografiert. Und glaubt man den Berichten, ist der Kontakt zwischen Tom Cruise und seiner leiblichen Tochter Suri völlig abgebrochen. Dennoch spielt der „Mission Impossible“-Star eine ziemlich große Rolle im Werdegang seiner Tochter.
Vor wenigen Wochen wurde bekannt, wie weit sich Tom Cruise und Tochter Suri tatsächlich voneinander entfernt haben. Denn die 18-Jährige änderte sogar ihren Nachnamen von Cruise in Noelle – dem zweiten Vornamen ihrer Mutter.
Suri startet in neuen Lebensabschnitt
Doch um seine Pflichten als leiblicher Vater kann sich Cruise nicht drücken. Denn der Hollywoodstar muss für die jährlichen Uni-Kosten von 65.000 Dollar für Suri plus weitere Unkosten rund um ihr Studium aufkommen.
Ab Montag beginnt für Suri eine neue Zeitrechnung als Studentin an der Carnegie Mellon University, einer Privatuniversität in Pittsburgh. Die Erstsemesterin wird dort auch mindestens im ersten Jahr im Studentenwohnheim unterkommen. Das sogenannte „Sobell House“ bietet Unterkunft für 88 Studentinnen – Männer sind nicht erlaubt.
Dass ihre Mutter Katie dafür nicht aufkommen muss, liegt am Scheidungsvertrag. Denn das Gericht hatte 2012 entschieden, dass Cruise in Zukunft regelmäßig Geld für seine Tochter überweisen muss. Er zahlt bereits seit über sechs Jahren Suris Krankenversicherung, Zahnversicherung, Haftpflichtversicherung sowie alle Kosten, die mit schulischer Ausbildung und Suris Freizeitaktivitäten zu tun haben.
„Erfüllt Verantwortung“
Ein Freund von Cruise dazu in der „Daily Mail“: „Tom würde niemals sein Wort brechen und wird immer seine Verantwortung in Bezug auf die finanzielle Unterstützung seiner Tochter erfüllen.“
Suri will laut Insidern in die Fußstapfen ihrer Eltern treten und an der Carnegie Mellon Schauspiel sowie Tanz studieren. Das Teenie-Girl hat bereits in zwei Filmen ihrer Mutter – dem Drama „Rare Objects“ 2023 und der Romanze „Alone Together“ – mitgewirkt. Allerdings nicht vor der Kamera. Stattdessen singt sie zwei der Songs, die für die Filme geschrieben wurden.
Im Magazin „Town & Country“ hatte Holmes verraten, dass sie dem nächsten Schritt ihrer Tochter mit gemischten Gefühlen entgegensieht: „Natürlich werde ich es sehr vermissen, dass sie bei mir ist. Aber ich bin wirklich so stolz auf sie und sehr happy für sie!“
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