Schon am Samstagvormittag gab es im Reiseverkehr zum Teil stundenlange Verzögerungen. Ein Unfall im Tauerntunnel sorgte für zusätzliche Wartezeiten. Trotz Aufhebung der Sperre kurz nach 12 Uhr bildete sich der Stau nur langsam zurück.
Das Sommerferienende naht. Die einen nutzen die letzten Tage, um noch einmal in den Süden zu fahren, andere wiederum reisen wieder nach Hause. Die Konsequenz: Stau auf der Tauernautobahn.
Trotz Pause der Tunnelsanierung zwischen Golling und Werfen kam es heute, Samstag, bereits mehrfach zu Stau auf der Tauernautobahn. Gerade auf dem Weg in den Süden mussten sich Urlauber schon am Vormittag zwischen dem Walserberg und dem Tauerntunnel gedulden.
Durch eine unfallbedingte Sperre des Tunnels gegen 10.30 Uhr werden die Staus noch verstärkt, teilte der ÖAMTC in einer Aussendung mit. Kurz nach 12 Uhr wurde der Tunnel in Fahrtrichtung Villach jedoch wieder freigegeben. Der Rückstau bildete sich langsam zurück.
Am Weg in nördlicher Fahrtrichtung, in Richtung Salzburg, mussten vor allem Urlauber aus Deutschland und Österreich auf den bekannten Routen von Italien, Kroatien und Slowenien mit mehr Zeit rechnen. Vor dem Karawanken Tunnel (A11) lagen die Wartezeiten Richtung Österreich bei knapp zwei Stunden, Richtung Slowenien bei einer Stunde. Im Helbersbergtunnel kam es in Richtung Norden Samstagmittag zu Blockabfertigung.
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