Bei kaum einem anderen Thema herrscht in der Spitzenpolitik, aber auch unter den Österreichern mittlerweile solch große Einigkeit, wie beim Thema Migration. Dennoch gibt es bei Abschiebungen hohe Hürden. Die „Krone“ hat sich die Problemstellungen und mögliche Lösungswege angesehen.
Die Zahlen des Innenministeriums sprechen eine klare Sprache: Jeder zweite Asylwerber, der in Österreich zwangsweise abgeschoben wird, wurde hierzulande zuvor straffällig.
Wie zahlreiche Einsendungen, aber auch unsere am Sonntag veröffentlichte Umfrage belegen, sind hier strengere Regeln gefordert.
Bei der Migrationsfrage wurde mit 86 Prozent die größte Übereinstimmung gemessen. Auch politisch fordern längst nicht mehr nur FPÖ und ÖVP, dass häufiger abgeschoben und strikter durchgegriffen wird. Aber wo liegen überhaupt die Probleme im Asylwesen?
Die „Krone“ hat sich das Thema näher angesehen:
Neue Ungewissheiten geben den Österreichern ganz allgemein viel zum Nachdenken. Die „Krone“ gab daher eine Umfrage in Auftrag, was die Landsleute am meisten bewegt. Neben dem Thema Migration sind auch Bildung, Lebenskosten und Genderwahn heiße Eisen. In den kommenden Wochen werden Sie auf krone.at und in der „Krone“ über weitere Problemaufrisse und Lösungsansätze informiert.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.